Trauer von Kindern und Jugendlichen

Kinder und Jugendliche trauern anders. Je nach Alter fehlt ihnen das Verständnis, was es heißt, dass jemand gestorben ist. Der geliebte Mensch, aber auch das geliebte Tier ist verstorben – sie sind nicht da und, … sie kommen nie wieder. Das können Kinder in der Tragweite noch nicht erfassen.

Deshalb kommt Kindertrauer auch in einem anderen „Gewand“ daher. Kinder erleben Trauer wie beim „Pfützenspringen“. Sie sind in der Lage in ihre Trauer hineinzuspringen, dort kurz zu verweilen und dann aber auch wieder heraus zu gehen und weiter zu machen als sei nichts. Das kann sich mit dem Älterwerden ändern und so kommt es, dass Kinder und Jugendliche wie zeitversetzt in den Trauerprozess geraten und vielleicht erst Jahre nach dem Verlust in das „Tal der Tränen“ stürzen. Das Umfeld ist hierbei oftmals überfordert, denn Erwachsene denken dann, dass Erlebte sei doch nun schon so lange her.

Ich kann Sie als Eltern oder als Bezugspersonen von trauernden Kindern und Jugendlichen dabei begleiten mit den Kindern und Jugendlichen an ihrer Trauer zu arbeiten. Wenn Kinder und Jugendliche einen guten Umgang mit Verlusten und Trauer erlernen, dann wird sie das für ihr Leben prägen und sie gestärkt in weitere Trauererfahrungen gehen lassen.

Kosten:

Da ich diese Angebote im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit als Trauerbegleiterin anbiete, fallen je nach zeitlichem Aufwand Kosten für Sie als meine Klientin / mein Klient an. Nähere Infos dazu erhalten Sie hier.

Sollten Sie auf der Suche nach einem kostenlosen Angebot sein, so lege ich Ihnen die Kollegen der Malteser Aschaffenburg ans Herz. Ich bin der Meinung, dass niemand allein gelassen werden darf in dieser Situation.

weiterer Ablauf

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, so freue ich mich über eine Kontaktaufnahme über das Formular auf dieser Seite.

Berichten Sie mir über Ihr Anliegen und die Dringlichkeit Ihrer Anfrage. Ich melde mich dann so schnell wie möglich zurück.