Alle Menschen, die lieben, können auch trauern.
Das gilt auch für Menschen mit einer kognitiven Einschränkung. Gerade diese Form der Begleitungen wird in den meisten Fällen nicht im Blick behalten.
Menschen, die ihr gesamtes Leben bei ihren Eltern leben, weil sie nicht selbständig wohnen wollen oder können, trauern um eben diese Eltern, wenn diese im Alter versterben. Diese, bereits erwachsenen Kinder, sollten auch emotional in ihrer Trauer begleitet werden.
Menschen, die in einer Wohngruppe leben und dort Mitbewohner:innen versterben, sollten die Möglichkeit haben über diesen Verlust sprechen oder sich ausdrücken zu können. Gefühle und damit auch Trauer ist nicht abhängig von der geistigen Leistungsfähigkeit oder dem IQ.
Ich bin in der Lage auch Menschen mit einer geistigen Behinderung in ihrer Trauer zu begleiten. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit mir auf – wir klären dann die Details.
Nehmen Sie Kontakt für einen unverbindlichen Ersttermin mit mir auf: über das Kontaktformular